✨ Deine erste Woche intermittierenden Fastens: Was du wissen musst!
Hallo! Hier ist SimFast, deine App für einen gesunden Start!
Du hast dich voller Begeisterung für das intermittierende Fasten entschieden! Das ist eine wunderbare Wahl. Aber ehrlich gesagt, die erste Woche ist halb Aufregung und halb Sorge. Unser Körper braucht Zeit, um sich an einen neuen Rhythmus zu gewöhnen.
Keine Sorge! SimFast ist hier, um dir die 5 wichtigsten und realistischsten Tipps zu geben, damit deine erste Woche eher eine 'Erfolgsstraße' als eine 'Kampfstraße' wird. Denk einfach daran, und es wird viel einfacher sein!
Tipp 1. Aufwärmen ist essentiell! Starte leicht
Wenn du von heute an direkt mit einem 16-Stunden-Fasten beginnst, könnte dein Körper überrascht sein. Das ist dasselbe wie Beinschmerzen zu haben, wenn du plötzlich ohne Aufwärmen losrennst.
- Probiere dies: Beginne mit einem 12:12-Fasten für die ersten 2-3 Tage. Beende das Abendessen etwas früher und beginne das Frühstück etwas später. Allein das bereitet unseren Körper langsam darauf vor, sich an das Fasten zu gewöhnen. Fühl dich nicht unter Druck gesetzt, der Anfang ist die halbe Miete!
Tipp 2. Wasserflasche wie ein bester Freund! Trinke bewusst Wasser
Der Übeltäter für leichte Kopfschmerzen oder Müdigkeit, die du in der ersten Woche verspürst, ist oft 'Dehydration'. Und unser Gehirn verwechselt manchmal 'Durst' mit 'Hunger'.
- Probiere dies: Halte immer eine Wasserflasche in Reichweite. Wenn du Hunger verspürst? Versuche zuerst, langsam ein Glas Wasser zu trinken. Du wirst überrascht sein, wie der falsche Hunger verschwindet. Warmes Wasser oder zuckerfreier Kräutertee können auch sehr gute Freunde sein.
Tipp 3. Echt oder Falsch? Lerne den 'Hunger' kennen
Das Gefühl, das wir als 'hungrig' empfinden, wird in 'physiologischen Hunger', wenn wir wirklich hungrig sind, und 'psychologischen Hunger' unterteilt, wenn wir aufgrund von Gewohnheit oder Emotionen essen wollen.
- Probiere dies: Wenn du denkst: "Ich muss essen, weil es Mittagszeit ist", oder "Ich langweile mich", halte einen Moment inne. Bist du wirklich hungrig genug, um dein Magenknurren zu hören? Wenn nicht, lenke deine Aufmerksamkeit mit anderen Aktivitäten ab, wie z. B. einem leichten Spaziergang oder dem Hören deiner Lieblingsmusik. Allein das Erkennen der Identität dieses 'falschen Hungers' wird die erste Woche viel einfacher machen.
Tipp 4. Essenszeit ist ein 'Nährstoff-Fest' und keine 'Belohnung'!
Lege den Gedanken beiseite: "Ich habe gefastet, also kann ich so viel essen!" Was du zur Essenszeit isst, bestimmt, wie angenehm du die nächste Fastenzeit verbringen wirst.
- Probiere dies: Achte darauf, Protein und gesunde Fette in deine Mahlzeiten einzubauen. Lebensmittel wie Eier, Tofu, Hühnchen, Fisch, Avocado und Nüsse. Diese Nährstoffe halten dich lange satt und stabilisieren deinen Blutzucker, wodurch du einen explosionsartigen Appetit während des Fastens verhinderst. Brot, Kekse und zuckerhaltige Getränke machen uns schnell wieder hungrig, also halte dich in der ersten Woche so gut wie möglich von ihnen fern!
Tipp 5. Sei großzügig zu den Signalen deines Körpers
Die erste Woche ist eine Zeit, in der sich unser Körper und unser Geist an neue Herausforderungen anpassen müssen. Jeder kann ein wenig Mühe haben, und es ist okay, wenn es nicht perfekt ist.
- Probiere dies: Wenn du leichte Kopfschmerzen oder Lethargie verspürst, denke positiv: "Mein Körper bereitet sich darauf vor, hart Fett zu verbrennen." Aber wenn du zu schwindlig und müde bist, übertreibe es niemals. Du kannst das Fasten mit einem gesunden Snack brechen und es am nächsten Tag wieder versuchen. Das ist keine Strafe, sondern ein Geschenk für deinen Körper. Überfordere dich nicht.
Die erste Woche ist keine Periode, um es 'perfekt' zu machen, sondern eine Periode, um sich 'anzupassen' und zu 'lernen'. Sei nicht ungeduldig und versuche, die Tipps, die ich dir heute gegeben habe, einzeln zu üben.
SimFast wird deinen gesunden ersten Schritt von der Seite immer unterstützen! Kämpfen! 🚀